Die Zeit ist reif für internationalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch sowie gemeinsames Handeln gegen Faschismus und Krieg!
Inmitten täglich neuer weltweiter Kriegsbrandherde und der Gefahr eines atomaren dritten Weltkriegs und einer weltweiten faschistischen Welle sagen wir: Dem sehen wir nicht tatenlos zu! In vielen Ländern finden Proteste statt. Notwendig ist, dass sie sich international koordinieren und zusammenarbeiten! Deswegen laden wir ein! Inspiriert durch die Zimmerwalder Konferenz 1915, an der ein breites Spektrum von Gegner*innen der Burgfriedenspolitik von Pazifisten bis Lenin und die Bolschewiki teilnahmen, ist sie breit ausgerichtet. Das Bemerkenswerte 1915 war, dass die klare Positionierung in einer Strategiediskussion vom Standpunkt jeder einzelnen Organisation gegen den Krieg und gegen die Zusammenarbeit mit den jeweils Herrschenden letztendlich in einer Konsensresolution endete. Wir sind davon angeregt, die damalige klare Positionierung gegen jede Burgfriedenspolitik für heute zu aktualisieren. Dafür möchten wir mit vielen Unterstützer:innen eine möglichst vielfält ge Bandbreite aus der fortschrittlichen demokratischen und antiimperialistischen Friedensbewegung gewinnen.
Die Konferenz wird als „Hybrid“-Seminar organisiert - mit der Option sowohl zur Präsenz- als auch zur online-Teilnahme. Es wird als eintägiges Diskussions-Seminar unter Kriegsgegner:innen auf antifaschistischer Grundlage stattfinden, untergliedert in inhaltliche Blöcke mit Impulsbeiträgen und anschließend offener Diskussion. Schreibt eure Meinung zu den vorgeschlagenen Blöcken und bewerbt euch um Impulsbeiträge!
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